ICT-Standards
Die ICT-Standards sind Bestandteil des ICT-Entwicklungskonzepts für die Schulen des Kantons Solothurn und somit für die Volksschule verbindlich. Die Lektionentafel wird um eine Lektion «Medienbildung» erweitert.
Unterrichtsideen zu den
einzelnen StandardsDatenbank mit Unterrichtsbeispielen zu den ICT-Regelstandards des Kantons Solothurn
ICT-REGELSTANDARDSICT-Entwicklungskonzept
Kanton Solothurnbeinhaltet die ICT-Standards für den Kanton Solothurn
IMEDIASProgrammieren
(Scalable Game Design)Plattform für kreatives Programmieren, Unterrichtsmaterial siehe «Jahresplanung»
AGENTCUBESONLINEWie starte ich?
Grundsätzliche Fragen
- Was macht der Rest der Klasse, während am Computer gearbeitet wird?
- Wie führt man Grundkenntnisse und benötigte Softwarekenntnisse ein?
- Wie stellen man sicher, dass die Schülerinnen und Schüler am Computer bei Bedarf Hilfe erhalten?
- Mit Lernsoftware üben und trainieren, „offener“ Unterricht: Wochenplan, Arbeitsplan (Liste zum
- Eintragen wer – wann? Erforderlich, damit keine Engpässe auftreten
- Eigene Dokumente erstellen (Texte schreiben, illustrieren und weiterverarbeiten)
- Informationen sammeln und weiterverarbeiten (Lexikon, Internet)
- Multimediale Inhalte präsentieren (Bilderschau, Film, Video, Musik, …)
Wozu nutze ich den Computer?
- Mit Lernsoftware üben und trainieren, „offener“ Unterricht: Wochenplan, Arbeitsplan (Liste zum
- Eintragen wer – wann? Erforderlich, damit keine Engpässe auftreten
- Eigene Dokumente erstellen (Texte schreiben, illustrieren und weiterverarbeiten)
- Informationen sammeln und weiterverarbeiten (Lexikon, Internet)
- Multimediale Inhalte präsentieren (Bilderschau, Film, Video, Musik, …)
Organisation des Unterrichts
- Computer bezeichnen (z.B. Nummern, Farben, Tiere, …) und die Kinder gleichmässig zuteilen
- Bei Partnerarbeit: Maus und Tastatur abwechslungsweise bedienen, klare Regeln vorgeben und nach einer bestimmten Zeit wechseln lassen
- Partnerarbeit: explizit Rollen verteilen: Ein Kind übernimmt die Lehrer-, Expertenrolle, das andere Kind die Schülerrolle. Auf diese Art kann spezielles Wissen weitergegeben werden: Es werden Abläufe erklärt, Lösungen vorgezeigt, Wörter abgefragt usw. Diese Art der Partnerarbeit eignet sich dazu, ein Programm oder eine Funktion am Computer zu erklären und dann durch die Schülerinnen und Schüler weitergeben zu lassen: „Schneeballprinzip“.
- Halbklassen: Jede Halbklasse arbeitet die Hälfte der zur Verfügung stehenden Zeit am Computer, die andere ist mit Stillarbeit beschäftigt.
- Medienecke: für das individuelle Arbeiten
Lehr- und Lernformen, Sozialformen
- Werkstattunterricht, Wochenplan, Arbeitsplan
- Projektarbeit, Freiwahlarbeit
- alleine und in Partnerarbeit, bei Projekt evtl. In Kleingruppen
- Bei Einzelarbeit: Selbstständigkeit trainieren mit schriftlichen Anleitungen oder mit den Online-Hilfen der verwendeten Programme
Internet
- Firefox verwenden (sicherer als Internet Explorer)
- Bei Wireless nicht alle Laptops auf einmal starten, sondern gestaffelt – häufig kann der Router nicht alle Internetnummern auf einmal verteilen ;-( .
- Startseite bitte nicht „Google“ sondern Kindersuchmaschinen wie «Schlaue Mausklicks», «fragfinn.de» oder «blinde-kuh.ch»
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